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Feldberg-Flug 1913 - Seite 3

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Abb. 4: Karte vom 13. September mit verzähnter Flugmarke, geschrieben von Faller, abgestempelt
am 19. September 1913. Sie ging an Fräulein Nitard, einer Sekretärin der Aviatik.

Mit dem Sonderstempel vom 7. September (der wohl ein feststehendes Datum hatte) gibt es einige Belege, die Mehrzahl der Belege ist jedoch vom 11. September und eine geringere Anzahl auch vom 13. September, dem Tag des Rückfluges.

Der an den eigentlichen Flugtagen benutzte Stempel hat sicherlich eine bewegliche Datumszeile besessen. Der benutzte Hotelstempel trägt den Text „Hotel Feldberger Hof / Feldberg 1500 m / Besitzer: Mayer & Schladerer“ (s. Abb. 3).

Die Flugmarke ist auch mit Verzähnungen bekannt. Ein Beispiel einer schönen, durch den Text „ Pf. 25 Pf.“ gehenden zusätzlichen Zähnungsreihe zeigt Abb. 4.
   
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Abb. 5: Faller mit Passagieren in seinem Doppeldecker.
 

Zum Schluss eine der selteneren Fotokarten, die auf dem Rückflug vom Rekordflug benutz worden war (Abb. 5).

Quellen: Neben dem Artikel in der SBZ 12/1993, eigenes Archiv (Bilder), Freiburger Zeitung vom 10.11., 11.11., 18.11.1912 u.a., LA vom 8.1.1990 (L’Aviatik invente la „poste aérienne“ R.Fischer), Ausstellungskatalog Regiophila’86 (Flugpost Feldberg-Mülhausen, Rolf Vollrath), (1) Standesbeamte von Schönau, (2) Frau Gerda Faller, Schönau, (3) Thorsten Pietsch, Hamburg (Frontflieger), Internetrecherche.

Anhang:  Thorsten Pietsch  , u.a.m.


Erstellungsdatum: 2008/11/29 07:37
Letzte Änderung: 2013/06/17 14:47
Kategorie: -
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